In 28 Tagen durch Europa
"Außerordentlich" war nicht nur, dass wir zusätzlich zu unserem traditionellen Puppentheater noch ein Theaterstück genießen durften. "Außerordentlich" war auch das Theaterstück selbst. "Außerordentlich" war zudem, dass dieses Theaterstück gesponsert wurde und "außerordentlich" war auch der musikalische Einsatz eines Saxophon-Quartetts (Sopransaxophon: Thorsten Floth, Altsaxophon: Guido Grospietsch, Anja Heix: Tenorsaxophon, Matthias Schröder: Baritonsaxophon).
Wie gewohnt gab es zwei Aufführungen in der Turnhalle. Zur ersten Aufführung begaben sich die Zweit- und Viertklässler in die Halle, zur zweiten durften sich Erst- und Drittklässler dort versammeln. Gezeigt wurde eine Fortführung des bekannten und in verschiedenen Formen schon verfilmten Romans "In 80 Tagen um die Welt" von Jules Verne. Phileas Fogg und sein französischer Diener Jean Passepartout (gespielt von Frank Dukowski und Marcell Kaiser) lassen sich nach der Behauptung "Wer Europa nicht kennt, der kennt die Welt nicht!" im Reformklub auf eine neue Wette ein und begeben sich wieder auf eine Reise, diesmal mit den verschiedensten Verkehrsmitteln quer durch Europa. Mit viel Spaß, guter Laune und großartiger musikalischer Unterstützung durch das Pindakaas-Quartett erfuhren die Kinder viel über die verschiedenen Einigartigkeiten europäischer Länder.
Auf der Homepage können Sie sich über das Pindakaas-Quartett und die verschiedenen Programme informieren und auch einige Hörbeispiele genießen:
https://pindakaas.de/programme/in28tagen/
Uns hat es auf jeden Fall außerordentlich gut gefallen und viel, viel Spaß gemacht! Vielen Dank für die unvergesslichen 60 Minuten!!!
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